Esberitox-Service: Ratgeber & Tipps

Gesünder und fitter ins neue Jahr!

Dieses Silvester war sicherlich der ruhigste Jahreswechsel seit Ewigkeiten. Wir haben zwar alle – pandemiebedingt – kein Feuerwerk zünden und groß feiern dürfen, eins ist jedoch wie in den Jahren zuvor: Wir fassen Vorsätze, wie wir im neuen Jahr gesünder und fitter werden können.

In Deutschland stehen das Abnehmen und das Rauchen aufgeben meistens an erster Stelle der guten Vorsätze. Weniger Stress wünscht sich ebenfalls ein Großteil der Deutschen.

Doch wie können wir das am besten umsetzen, ohne bereits Ende Januar alles über Bord werfen zu müssen?

Frau macht Sport auf einer Sportmatte.© MJTH / Shutterstock

Realistische, im Alltag gut anwendbare Ziele setzen

Es macht wenig Sinn, sich bereits zu Weihnachten ein Buch über die xy-Diät zu wünschen, diese ab 1.1. radikal umzusetzen, um dann nach kurzer Zeit festzustellen, dass es sich gar nicht in den eigenen Alltag integrieren lässt. Das führt zu Frust und zur Aufgabe der noch um den Jahreswechsel mit sich selbst vereinbarten Vorsätze!

Aus meiner Sicht ist es wichtig, sich erst darüber Gedanken zu machen, was im Alltag anwendbar ist. Die Vorstellung, das neue Jahr gesünder und fitter anzugehen, ist bei einem Großteil von uns mit einer unterschiedlich starken Umstellung verbunden. Der Weg zum Erfolg ist meist mit dem Abschied von „liebgewonnenen“ Routinen verbunden. Diese betreffen oftmals den Bereich der Ernährung und der Bewegung.

Mein Vorschlag deshalb: klein anfangen, realistische Ziele setzen!

  • Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke wie Süßigkeiten, Kuchen, Kekse, Fruchtjoghurts, Cola, Limonaden etc.

Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich schwierig und hängt natürlich auch davon ab, wie viele zuckerhaltige Nahrungsmittel sie üblicherweise zuvor gegessen/gegessen haben. Beginnen Sie damit, immer dann, wenn Sie einen Jieper auf Süßes bekommen oder aber routinemäßig etwas Süßes gegessen haben (z. B. der Nachtisch beim Mittagessen) durch ein Stück Obst auszutauschen. Bittertropfen können bei Heißhungerattacken ebenfalls gute Dienste leisten, den Gelüsten nicht gleich nachzugehen. Lassen Sie es langsam angehen. Ein Schritt nach dem anderen, sonst entsteht zu viel Druck und Sie können es nicht durchhalten.

  • Bewegung in den Alltag integrieren!

30 Minuten Bewegung pro Tag wären super!

Überlegen Sie sich, wie Sie die Bewegung in Ihren Alltag integrieren können, so dass es keinen großen Aufwand darstellt. Das kann z. B. sein, dass Sie immer 2 – 3 Haltestellen vor Ihrem Zielort aussteigen und diese Entfernung zu Fuß zurücklegen. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren oder Sie nehmen statt des Fahrstuhls ab sofort immer die Treppe. Das Ziel sollte sein, eine neue Routine zu entwickeln.

Pflanzliche Unterstützung für Ihre Pläne

Der Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel ist für viele schon ein großer Meilenstein auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Fitness.

Wie schon oben erwähnt, helfen Bittertropfen (es gibt ganz viele verschiedene in den Apotheken) bzw. bittere Lebensmittel (Rucola, Chicorée, Endiviensalat u. v. m.) Heißhungerattacken zu bändigen. Sie könnten sich auch einen bitteren Tee zusammenmischen lassen, den Sie über den Tag verteilt trinken, um gar keinen Jieper aufkommen zu lassen. Gleichzeitig unterstützen Sie damit Ihre Leber bei der Arbeit. Ein solcher Tee könnte wie folgt zusammengestellt sein:

30 g Löwenzahn

10 g Angelikawurzel

20 g Schafgarbe

10 g Wermutkraut

10 g Tausendgüldenkraut

20 g Pfefferminzblätter (für den Geschmack)

Anwendung: 1 TL Teemischung pro Tasse mit heißem Wasser übergießen – 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen und trinken.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und gutes Durchhalten auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Fitness!

Ihre Stefanie Möller-Peske

Heilpraktikerin in Hamburg-Eimsbüttel

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