Häufig gestellte Fragen Erkältung FAQ

Häufig gestellte Fragen Erkältung FAQ

Hier fin­den Sie die Ant­wort­en zu häufig ge­stellt­en Frag­en rund um die Them­en Esberi­tox und Er­kält­ung

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Allgemeine Fragen zu Erkältungskrankheiten

Hier finden Sie häufige Fragen zum Thema Erkältung. Mehr finden Sie auch auf der Seite Grippaler Infekt.

Woran erkennt man den Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe? Zugegeben ganz einfach ist das nicht. Hier kommen ein paar Anhaltspunkte:

Anzeichen einer Grippe

Eine Grippe bricht plötzlich aus und man hat hohes Fieber, bis zu 41 Grad. Die Symptome sind langwierig und können bis zu eine Woche lang anhalten.

Anzeichen einer Erkältung

Eine Erkältung kommt eher schleichend. Meist hat man eine leicht erhöhte Temperatur. Zudem tritt meist nach 1-2 Tagen eine erste Besserung ein.

Mehr finden Sie hier.

Eine Erkältung wird zu 95% durch Viren verur­sacht. Eine Grippe hin­gegen durch Bakterien. Anti­biotika helfen aber nur gegen Bakterien und nicht gegen Viren. Daher sollte man bei einer Erkältung eher auf Anti­biotika ver­zichten.

Mehr zum Thema Erkältung

Tatsächlich erkranken Kinder häufiger an einer Erkältung als Erwach­sene. Das kindliche Immun­system ist durch den intens­iven Kontakt mit anderen jungen Menschen im Kindergarten, in der Schule und in der Freizeit den Erkältungs­viren ve­rstärkt aus­gesetzt.

Oft sind Halsschmerzen, Halskratzen ein erstes Anzeichen einer kommenden Erkältung. Bakterien und Viren treten dabei durch Mund und Nase ein. Da ihnen die Schleimhäute von Rachen und Hals besonders günstige Bedingungen bieten, nisten sie sich dort ein, um sich zu vermehren. Der Hals kratzt, beginnt zu schmerzen und brennt.

Die häufigsten Symptome einer Erkältung sind folgende:

Früher Halsschmerz, Fieber, Heiserkeit, Niesen, Trockener Reizhusten, Kalte Füße, Warmer Kopf, Kopfschmerzen.

Mehr zum Thema grippaler Infekt/ Erkältung finden Sie hier.

Manche sagen, eine Erkältung dauert mit Therapie 7 Tage – und ohne eine Woche. Stimmt aber nicht: Denn Sie können Ihren Körper im Kampf gegen die Erkältungsviren unterstützen und dafür sorgen, dass Sie schneller wieder gesund werden.

Werden Sie bei den ersten Anzeichen einer Erkältung aktiv. Denn so lange der "Virenangriff" noch im Anfangsstadium steckt, haben Sie gute Chancen, den Abwehrkampf zu gewinnen.

Mit den rein pflanzlichen Arzneimitteln von Esberitox kann die Erkältungsdauer verringert werden.1,2 

1 Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt; Quelle: Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol. 15 (1999): 214-227.

2 Naser B. et al., Phytomedicine 12(10) (2005): 715-722.

Fragen zur Esberitox Produktfamilie

Mit der Esberitox-Produkt­familie stehen Ihnen ver­schiedene pflanzliche Arznei­mittel bei Erkältungs­krankheiten zur Ver­fügung.

Esberitox COM­PACT und Esberitox wer­den an­gewend­et zur unter­stützen­den Therapie viraler Erkältungs­krankheiten. Hier­bei unter­scheiden sich die Pro­dukte in ihrer Dosier­ung, in der Art der An­wend­ung und dem Alter ab welch­em sie ver­wendet wer­den dürf­en.

Esberitox mono Tropfen dien­en der Kurz­zeit-Anwend­ung zur Vor­beug­ung und Be­hand­lung von Erkältungs­krank­heiten.

Die Esberi­tox-Pro­dukte sind nicht rezept­pflicht­ig, je­doch apotheken­pflichtige Pro­dukte. Sie er­halt­en sie da­her aus­schließ­lich in der Apo­theke, auch on­line. Tipp: Viele gesetz­liche Kranken­kassen er­statten ihren Ver­sicherten die Kost­en für be­stimmte rezept­freie, apotheken­pflichtige Arznei­mittel frei­willig zu­rück. Er­kundigen Sie sich doch ein­mal bei Ihrer Kranken­kasse und sprech­en Sie Ihren Arzt bei einer positiv­en Rück­meldung auf eine Ver­ordnung auf dem grünen Re­zept an.

Fragen zu den Produkten Esberitox COMPACT und Esberitox

Hier finden Sie häufig ge­stellte Fragen zu unseren Erkältungs-Pro­dukten Esberi­tox COMPACT, Esberitox und den Esberi­tox Tabletten. Für weitere Informationen gehen Sie zu den Produkt­übersichts­seiten.

Esberitox COM­PACT und Esberitox bein­halten einen Misch­extrakt mit Wirk­stoffen aus Purpur­sonnen­hutwurzel, Wurzel des Blass­blättrigen Sonnen­hutes, Färber­hülsen­wurzel und Lebens­baum­spitzen und -blättern.

Die Wirk­­stoffe stimu­lieren das körper­­eigene Immun­­system an unter­schiedlich­en An­griffs­­punkten. Für jede Pflanze wur­den experimen­tell ver­schieden­en Wirk­weisen fest­ge­stellt und jeder Wirk­stoff hat ein­en eigen­en An­teil für die Wirk­ung, der Misch­extrakt hat aller­dings die stärk­ste Wirk­ung. Hier­bei wer­den neb­en einer direkt anti­viralen Wirk­ung (durch Lebens­baum und Sonnen­hut) auch ver­schiede­ne Immun­zellen aktiviert, die für die Be­kämpf­ung viral­er und bakter­ieller Krank­heits­er­reger zu­ständig sind. So er­höht Sonnen­hut bei­spiels­weise die Aktivi­tät von Fress­zellen, welche ein­ge­drunge­ne Er­reger ver­nicht­en. Die Färber­hülse sorgt wieder­um für eine be­schleunig­te Pro­duktion von Anti­körpern, welche die Krankheits­erreger neu­tralisieren.

Be­ginn­en Sie mit der Be­hand­lung so früh wie mög­lich nach Auf­treten der ersten Symp­tome und nehm­en Sie Esberitox COMPACT oder Esberitox so­­lange ein, bis die Symp­tome ab­klingen. Die An­­wendungs­­dauer von Esberitox COMPACT, Esberitox und Esberitox Tabletten ist nicht grund­sätz­lich be­sch­ränkt, nehm­en Sie Esberitox COM­PACT, Esberitox und Esberitox Tab­letten je­doch ohne ärzt­lichen Rat nicht läng­er als 10 Tage ein. Denn wenn die Be­sch­wer­den län­ger als 10 Tage an­dauern, inner­halb die­ser Zeit stär­ker wer­den oder nach ein­er Woch­e kein­e Besser­ung auf­tritt oder weit­ere Symp­tome wie Atem­not, Fieb­er oder eitri­ger oder blut­iger Aus­wurf auf­treten, kann es sein, dass Sie nicht unter ein­er „ein­fachen“ Er­kält­ung leid­en. Da­mit keine schwer­wiegen­den Er­krank­ungen über­sehen wer­den, leg­en wir Ihn­en da­her nahe, in ein­em solchen Fall ein­en Arzt auf­­zu­­suchen, um mit dies­em die wei­tere Be­hand­lung zu be­sprech­en.

Es sind keine Wechsel­wirkung­en von Esberitox COM­PACT und Esberitox mit ander­en Arznei­mitteln be­kannt. Eine ge­mein­same An­wend­ung mit ander­en Arznei­mitteln ist al­so grund­sätz­lich mög­lich.

Da die Sicher­heit einer An­wend­ung in der Schwanger­schaft nicht be­legt ist, soll­ten Sie Esberitox COM­PACT oder Esberitox nur nach Rück­sprache mit Ihrem Arzt ein­nehmen, nach­dem dieser eine Nutzen/Risiko-Abschätz­ung durch­geführt hat. Da nicht be­kannt ist, ob Inhalts­stoffe aus Esberitox in die Mutter­milch über­gehen und zu uner­wünschten Wirk­ungen beim ge­stillten Säug­ling führ­en, soll­ten Sie Esberitox COM­PACT oder Esberitox währ­end der Still­zeit vorsichts­halber nicht ein­nehm­en.

Fragen zu den Esberitox mono Tropfen

Hier finden Sie häufige Fragen zu den Esberi­tox mono Tropfen. Weiter­führende Informationen finden Sie auf der Produkt­seite.

Der in Esberi­­tox mono Tropf­en als Wirk­­stoff ent­­halte­ne Purpur­­sonnen­­hut ist da­­für be­­kannt, das körper­­eigene Immun­­system zu stimu­­lieren. So er­­höht Sonnen­­hut beispiels­­weise die Aktivi­­tät von Fress­­zellen, welche ein­­gedrunge­­ne Er­­reger ver­nicht­en und zu­dem die Pro­duktion ver­schiede­ner Boten­stoffe, über welche die Immun­zellen „kommuni­zieren“. Auch eine direk­te Wirk­ung gegen Vir­en ist für Sonnen­­hut be­­kannt.

Die Dau­er der An­wend­ung richt­et sich nach der Grund­erkrank­ung. Die Be­hand­lung soll so früh wie mög­lich nach Auf­treten der Symp­tome be­gonnen und fort­gesetzt wer­den, bis diese ab­kling­en. Die An­wendungs­dauer von Esberitox mono Tropfen ist nicht grund­sätz­lich be­schränkt. Esberitox mono Tropfen sollt­en je­doch nicht läng­er als 10 Tage ohne Unter­brech­ung ein­genomm­en wer­den. Denn wenn die Besch­werden läng­er als 10 Tage an­dauern, inner­halb dieser Zeit stärk­er wer­den oder nach einer Woche keine Besser­ung auf­tritt oder weitere Symp­tome wie Atem­not, Fieb­er oder eitrig­er oder blutig­er Aus­wurf auf­treten, kann es sein, dass Sie nicht unter ein­er „ein­fach­en“ Er­kält­ung leid­en. Damit keine schwer­wiegen­den Er­krank­ung­en über­sehen wer­den, legen wir Ihn­en da­her nahe, in einem solch­en Fall einen Arzt auf­zu­suchen, um mit diesem die weitere Be­handl­ung zu be­sprechen.

Wechsel­wirkung­en bei der Ein­nahme von Präparat­en aus Purpur­sonnenhut­kraut­press­saft zu­sammen mit ander­en Arznei­mitteln wur­den nicht be­richtet. Eine ge­mein­same An­wend­ung mit ander­en Arznei­mitteln ist also grund­sätzlich mög­lich.

 

Die Wirk­ung anderer Arznei­mittel kann je­doch durch den Alkohol­gehalt be­dingt be­ein­trächtigt oder ver­stärkt wer­den.

Esberitox mono Tropfen ent­halt­en 22 Vol.-% Alkohol. Bei Be­acht­ung der Dosierungs­anleitung wer­den bei je­der Ein­nahme von 4 ml so­mit bis zu 0,7 g Alko­hol zu­ge­führt.

Esberitox mono Tropfen sollt­en in der Schwanger­­schaft und Still­­zeit nicht an­gewend­et wer­den, da keine aus­­reichen­den Unter­­such­ungen vor­­liegen.

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