Erkältung –
was ist das?
- Anzeichen
- Krankheitserreger
- Immunabwehr
Grippaler Infekt = Erkältung – Dauer und Verlauf
Halskratzen, Abgeschlagenheit, leichtes Frösteln und häufiges Niesen kündigen einen grippalen Infekt bzw. eine Erkältung an und sind eindeutige Signale, dass das Immunsystem Unterstützung benötigt. Wer seinen Abwehrkräften im Kampf gegen Rhino- und Coronaviren jetzt wirksame Hilfe leistet, kann meist einen langwierigen Infekt verhindern.
Wie lange der Abwehrkampf und damit die Erkältung dauert, hängt von der Einsatzbereitschaft des Immunsystems ab, die man mit Esberitox® wirksam verbessern kann. Im Gegensatz zu rein symptomatisch wirkenden Erkältungspräparaten, die lediglich die Beschwerden eines Infektes bessern können, bekämpfen wirksame Medikamente wie Esberitox® FORTE und Esberitox® TABLETTEN die Ursache der Erkältung direkt und können die Infektionsdauer um bis zu 3 Tage verkürzen.2
Was passiert im Körper bei Erkältung bzw. grippalem Infekt ?
Krankheitserreger – vor allem Erkältung auslösende Viren – sind äußerst flexible, immer auf Ansteckung ausgerichtete Mikroorganismen, die sich ständing verändern und anpassen. Ihr Ziel ist es, sich möglichst ungehindert zu vermehren. Um den Körper genau davor zu schützen, gibt es das Immunsystem – ein komplexes Netzwerk unterschiedlicher Zellen, Organe und Botenstoffe.
Intelligent, vernetzt, hocheffektiv:
Das menschliche Immunsystem
Sobald fremde Erreger in den Körper gelangt sind, beginnt der Organismus diese zu bekämpfen. Verantwortlich hierfür ist das Immunsystem.
Über die Blutbahn kommend, sorgen seine „Späh- und Kampftruppen" dafür, dass es Viren und sich vielleicht zusätzlich ansiedelnden Bakterien an den Kragen geht.
Antikörper werden produziert. Sie sind Produkte spezieller Immunzellen, die sich an Erreger heften und sogenannte Virus-Antikörper-Komplexe bilden. Diese machen die Erreger bewegungsunfähig, sie können anschließend nicht mehr in weitere Zellen eindringen, sodass die Virenvermehrung gestoppt wird. Außerdem werden die Viren so für weitere Abwehrzellen markiert.
Das Immunsystem schickt Fresszellen in das betroffene Gewebe. Dort spüren sie markierte Viren – die sogenannten Antigen-Antikörper-Komplexe – auf. Eventuell vorhandene Bakterien und auch andere Eindinglinge erleiden das gleiche Schicksal. Fresszellen „umfließen" Antigen-Antikörper- Komplexe und Bakterien und „fressen" sie auf.
Organe des Immunsystems
Fresszellen
Appetit auf fremde Keime:
Fresszellen sind die Kampftruppen der Immunabwehr
Was würde geschehen, wenn Fremde in Ihre Wohnung eindringen und es sich dort gemütlich machen wollen? Sie würden die Polizei holen und sie rausschmeißen lassen.
Das Immunsystem geht ähnlich vor. Es schickt Fresszellen in das betroffene Gewebe. Dort spüren sie markierte Viren – so genannte Virus-Antikörper-Komplexe auf. Eventuell vorhandene Bakterien erleiden das gleiche Schicksal. Fresszellen "stülpen" sich über Virus-Antikörper-Komplexe und Bakterien und "fressen" sie auf.
Gegenspieler für Erreger:
Wofür das Immunsystem Antikörper braucht
Einmal im Körper, versuchen Erkältungsviren, sich immer weiter zu vermehren. Um dies zu tun, müssen sie in das Innere von Zellen eindringen.
Antikörper sind Produkte spezieller Immunzellen, die sich an Erreger heften und so genannte Virus-Antikörper-Komplexe bilden. Diese können anschließend nicht mehr in weitere Zellen eindringen, so dass die Virenvermehrung gestoppt wird.
Die Komplexe selbst werden von den Fresszellen aufgenommen und vernichtet. Auch Bakterien werden mit Antikörpern besetzt und können sich dadurch nicht mehr teilen.
Unsichtbar, aggressiv, vermehrungswillig:
Die Taktik der Erkältungsviren
Winter für Winter ist eine Vielzahl von Viren in Sachen Ansteckung unterwegs. Nicht mal unter dem Mikroskop erkennbar, verteilen sie sich nach dem Schneeballprinzip und versuchen, so viele Opfer wie möglich zu finden.
Normalerweise ist der Mensch durch starke Barrieren – Haut und Schleimhäute – vor den winzigen Eindringlingen geschützt. Sind aber die Schleimhäute in Nase und Bronchien durch zu viel trockene Heizungsluft geschwächt und durchlässig geworden, haben Husten-, Schnupfen- und Grippeviren leichtes Spiel.
Einmal in den Körper eingedrungen, beginnen die Erkältungsviren sich nun explosionsartig zu vermehren. Die Erkältung nimmt ihren Lauf.
Die 3 Stufen der Abwehr
Wenn Erkältungsviren die Schleimhautbarriere überwinden, nimmt die Erkältung ihren Lauf
Mit Halsschmerz fängt das Leiden an:
Woran man merkt, dass es einen erwischt hat
Wenn Viren über die Schleimhäute in den Körper eindringen, spürt das kein Mensch. Erst wenn sie sich im Körper vermehrt haben, kann man die ersten Anzeichen spüren.
Typischerweise beginnt das Erkältungsgeschehen im Hals. An der Stelle wo die Luft aus der Nase in den Rachen eintritt, zeigen Schluckbeschwerden, dass eine Erkältung im Anmarsch ist. In dieser frühen Phase kann auch ein leichtes Krankheitsgefühl hinzukommen.
Schnupfen, Husten oder Gliederschmerzen dagegen treten manchmal sogar erst einen ganzen Tag später auf.
Husten, Fieber, Gliederschmerzen:
Wie eine Erkältung sich äußert
Schnupfen, Bronchitis und grippale Infekte sind durch Viren ausgelöste Entzündungen der Atemwege, die je nach Erregerart mit unterschiedlichen Symptomschwerpunkten verlaufen können.
Erste Anzeichen | Voll ausgebildeter Infekt |
Früher Halsschmerz | Schnupfen, verstopfte Nase |
Heiserkeit | Husten, verschleimte Bronchien |
Niesen | Halsschmerzen |
Trockener Reizhusten | ggf. Kopf- bzw. Gliederschmerzen |
Kalte Füße | Müdigkeit, Abgeschlagenheit |
Warmer Kopf | |
Kopfschmerzen |
Infektsymptome: Der typische Verlauf einer Erkältung
Sie haben noch Fragen?
Mehr Informationen zu den Themen Erkältung behandeln, vorbeugen und Hausmittel finden Sie in unserem Erkältungs-Ratgeber. Alternativ finden Sie auch häufig gestellte Fragen in unseren FAQs.
Ratgeber Thema
„Erkältung vorbeugen“
In der Regel ist der Husten eine Abwehrreaktion des Körpers, um in den Atemwegen befindliche Fremdköper auf diese Weise loszuwerden.
Im Prinzip schon. Aus der Atemluft nehmen Viren z.B. über die Tröpfcheninfektion auf, welche dann – speziell im Winter – in die Schleimhäute eindringen können.
In den meisten Fällen ist es tatsächlich so, dass das erste Kratzen im Hals eine Erkältung ankündigt, denn häufig sind Infekte der oberen Atemwege wie bei einem grippalen Infekt der Grund für das Halsweh.
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