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Wintermüdigkeit? Tipps für mehr Energie Teil 2

Gerade in der Erkältungs­zeit, gleich­zeitig Herbst- und Winter­zeit ist auch die Winter­müdig­keit ein akut­es Pro­blem. Wicht­ig ist das man auf seinen Kör­­per ach­tet, denn oft ist es ein Zeich­en von einem ange­griffenen Immun­system und kann somit häufi­ger zu einer Erkält­ung führ­en.

Ein Frau sitzt auf der Fensterbank und ist melancholisch.© GVS/fotolia.com

Gerade im Winter können Vitamin D Mangel und andere Faktoren den Winterblues auslösen.

Frische Luft macht munter

Wer kennt es nicht: Man sitzt in einem warm­en Raum und wird immer müd­er und müd­er. Kein Wunder, denn der mensch­liche Stoff­wechsel kann ohne aus­reichen­den Sauer­stoff nicht richtig funk­tionier­en. Da er aber jede einzel­ne Zelle mit der nötig­en Ener­gie für die ihr zu­ge­dachte Auf­gabe ver­sorgt, ist Sauer­stoff­mangel schnell spür­bar. Ganz be­son­ders die em­pfind­lichen Nerven­zellen im Ge­hirn reag­ieren schon bei einem klein­en Mangel und wir werden müde, die Laune sinkt und die Kon­zentration ist em­pfind­lich ge­stört.

Was tun? Mehr Sauer­stoff in den Raum lass­en oder mal ein paar Schritte nach drauß­en gehen. Wer täglich min­destens 3 Mal für zehn Minut­en weit offene Fens­ter hat lässt nicht nur Frisch­luft durch die Wohn­ung ziehen, sondern schm­eißt auch gleich im Raum be­find­liche Krankheits­keime raus.

Die Sonne stärkt Köper und Seele

Ganz be­sonders die kurz­en Winter­tage sind für unsere Gesund­heit gar nicht gut und viele von uns merk­en zu wenig Sonnen­licht ber­eits im Her­bst. Aber auch zu ander­en Jahres­zeiten führt zu wenig Licht zu Lust­losig­keit, Müdig­keit, Antriebs­losig­keit und eher schlecht­er Stimm­ung. Zum einen liegt das daran, dass der Körper bei Licht­mangel viel vom Schlaf­hormon Melat­onin pro­duziert, was nicht nur müde macht, son­dern in zu hoh­er Dosis auch auf das Gemüt schlägt. Zum anderen kann die Haut bei zu wenig Sonnen­licht nicht aus­reichend Vitamin D bilden, das wir be­nötigen, um uns fit und aus­geglichen zu fühl­en.

Was tun? Es liegt auf der Hand: So oft wie mög­lich raus geh­en und Licht tank­en. Nicht nur bei Sonnen­schein kann die Haut an Ge­sicht und Händ­en Vitamin D bild­en – auch be­deckter Himmel reicht dafür aus. Wer wenig Zeit hat und viell­eicht erst in den Abend­stunden dazu kommt, sich an der frischen Luft zu be­wegen, dem sei eine Tages­licht­lampe em­pfohlen. Mit min­destens 10.000 Lux Leucht­stärke für min­destens 30 Minuten das Gesicht be­scheinen lassen hilft ber­­eits. Zu­sätzlich zum Raus­gehen ver­wendet, bringt sie uns sogar doppelt in Sch­wung.

Um eine Erkältung zu vermeiden kann es helfen das Immunsystem zu stärken. Wie Sie mit Bewegung Ihr Immunsystem stärken finden Sie hier.

Teil 1 unseres Artikels finden Sie hier.

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